Kickl plädierte auch ausdrücklich dafür, Erdgasförderpotenziale durch Fracking im Weinviertel zu nutzen, anstatt nur einseitig auf „Erneuerbare“ zu setzen. Wenn es in all diesen Fragen keine „Rückorder“ gebe, „dann wird es dunkel in Österreich und Europa“, warnte der FPÖ-Chef. Trotz der Verwerfungen im Fall Jenewein sieht Kickl seine Partei als „stabil“ – für den Parteitag am 17 Wahlen Die 2021 erhielt 88 Prozent). Politisches Ziel sei es, bei der nächsten Bundestagswahl “als Erster ins Ziel zu kommen”, sagte der Parteichef – dann werde die FPÖ mit der Regierungsbildung beauftragt. Angst, keinen Partner zu finden, macht ihm keine Sorgen – wie Kickl selbstgefällig sagt, er habe erlebt, wie „flexibel“ die ÖVP (zuletzt 2017) aber auch die SPÖ sein könne.