Nach ersten Informationen des Roten Kreuzes, des Grünen Kreuzes und der Polizei waren mehrere Personen eingeklemmt. Eine eingeklemmte 63-jährige Frau starb leider noch am Unfallort. Nach Angaben des Roten Kreuzes erlitten fünf der acht Insassen des Busses “leichte bis mittelschwere” Verletzungen. Sie wurden zuvor von 29 Einsatzkräften der Einsatzkräfte Pirkhof und St. Stefan ob Stainz mit hydraulischen Rettungsgeräten. Unbestätigten Angaben zufolge sind alle Inhaftierten rumänische Staatsbürger – es wird vermutet, dass es sich um 24-Stunden-Pflegekräfte handeln könnte. Dies wird von Polizeisprecher Heimo Kohlbacher zum jetzigen Zeitpunkt “weder bestätigt noch dementiert”. Der Fahrer des Kleinbusses kam auf der verregneten Fahrbahn im Ortsteil Unterzirknitz von der Fahrbahn (L 641) ab, der Bus prallte gegen eine Böschung und überschlug sich. Der Unfall ereignete sich jedenfalls in einer engen Kurve auf der „Zirknitzstraße“.
Fahrzeug beschlagnahmt
Die verletzten Passagiere wurden in Krankenhäuser in Deutschlandsberg, Wagna und Graz gebracht. Die Staatsanwaltschaft Graz stellte das Fahrzeug sicher. Der Fahrer wurde heute Morgen von der Polizei verhört. Es kam zu einem Großeinsatz der Feuerwehr (FF Pirkhof und FF St. Stefan ob Stainz), der Polizei und der Rettungskräfte des Grünen Kreuzes (2 Einsatzfahrzeuge und ein „First Responder“) und des Roten Kreuzes (3 Einsatzfahrzeuge). Fahrzeuge). Auch zwei Rettungswagen waren im Einsatz. Großflächiger Ausbau der Rettungsdienste © FF Pirkhof
Bereits mehr Tote auf den Straßen als letztes Jahr
In diesem Jahr gab es mit bisher 52 tödlichen Verkehrsunfällen bereits mehr Tote auf steirischen Straßen als im gesamten Vorjahr.