Wie Vorstandsvorsitzender Martin Bruckner am Dienstag mitteilte, passt dieser Schritt „einfach besser zu einem Verein wie unserem“. Er bestätigte Gespräche mit Bundesligist Neulengbach, die sich aber angesichts der Stimmen der Mitglieder gegen die Partnerschaft entschieden.
„Wir wollen sozusagen ‚ganz unten‘ anfangen und dann in den immer populärer werdenden Frauenfußball aufsteigen“, erklärte Bruckner. Eine Arbeitsgruppe soll nun „unser Konzept für den Start des Frauenfußballs, der spätestens zur Saison 2024/25 erfolgen soll, verfeinern und finalisieren“. Bis Ende November ist Zeit, wenn die Ergebnisse den Mitgliedern auf der Jahreshauptversammlung präsentiert werden.